BIOGRAFIE
Die britische Rockband Fleetwood Mac wurde 1967 gegründet und gilt als einer der einflussreichsten Gruppen der 1970er Jahre, mit mehr als 100 Millionen verkauften Alben weltweit. Sie wurden auf Platz 25 der "100 greatest artists of all time" des Rolling Stone Magazine gewählt.
Gegründet von Gitarrist Peter Green, Bassist John McVie und Schlagzeuger Mick Fleetwood, stießen später Gitarrist Jeremy Spencer und Keyboarderin Christine McVie zur Band. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erreichte 1968 Platz 1 der Charts im Vereinigten Königreich.
Die Band hatte jedoch Mitte der 1970er Jahre mit Drogen- und Personalproblemen zu kämpfen. Green verließ die Band 1970, gefolgt von Spencer 1971. Sie wurden durch Gitarristen Danny Kirwan und Bob Welch ersetzt.
Ein Comeback erlebte die Band mit der Veröffentlichung des Albums "Rumours" 1977, das sich weltweit mehr als 40 Millionen Mal verkaufte und in den USA mit Diamant ausgezeichnet wurde. Es folgte "Tusk" 1979, das in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde.
In den 1980er Jahren erlebte die Band mit der Veröffentlichung von "Mirage" 1982 und "Tango in the Night" 1987 weitere Höhepunkte. Beide Alben wurden in den USA mit Platin ausgezeichnet und haben sich weltweit über 15 Millionen Mal verkauft.
Die Band löste sich 1995 auf, kam jedoch 1997 mit dem Hinzukommen von Gitarrist Lindsey Buckingham und Sängerin Stevie Nicks zurück. Sie veröffentlichten das Album "The Dance" 1997, das in den USA mit Diamant ausgezeichnet wurde. Fleetwood Mac wurde 1998 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Sie veröffentlichten das Album "Say You Will" 2003, das in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde. 2009 folgte "Fleetwood Mac Live", das in den USA mit Gold ausgezeichnet wurde. 2013 veröffentlichten sie das Album "Extended Play", das im Vereinigten Königreich mit Gold ausgezeichnet wurde.
Fleetwood Mac erreichte Platz 25 der "100 greatest artists of all time" des Rolling Stone Magazine und wurde 1998 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
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